Gemäß dem CRISP-DM-Zyklus oder dem Cross-Industrial-Process-For-Datamining machen wir Datamanagement, entwickeln digitale Zwilllinge, konstruieren datengetriebene Softwaresysteme, Simulationsmodelle und hauchen digitalen Systemen so menschliches Wissen über Systeme und ihre Prozesse ein.
In der Fachsprache würde man auch von Expertensystemen sprechen, was ein Teilgebiet der künstlichen Intelligenz basierten Systeme ist.
Die Prozesse aus den vorhandenen Daten direkt sichtbar machen.
In wenigen Stunden alle Wertströme visualisieren. Aus den vorhandenen Daten wird ein digitaler Zwilling erzeugt. Mit einer Bibliohek aus Fachwissen können diese Prozesse jetzt innerhalb kürzester Zeit umfassend betrachtet werden.Damit werden Fragen zum Carbon Footprint, Fehlteilen und der Supply Chain. Alle Werte oder Anwendungsfälle zeigt der flumina Valuestore.
• Das zugrundeliegende Datenmodell der Wertströme ud Prozesse.
• Die Geschwindigkeit der Installation und Inbetriebnahme.
• Die Echtzeitanbindung zum ERP- und anderen Systemen.
• Direkte Use-Cases und Anwendungsfälle mit dem flumina Valuestore.
• Wertschöpfung zuerst. Lizenzierung an zweiter Stelle. Ihr Weg zu uns und wie wir gemeinsam erste Schritte gehen können.
Jeder ist Anbieter hat etwas Besonderes.
Die Besonderheit von flumina ist die Schaffung von Transparenz entlang aller Wertströme mittels Software und Daten, um die Fragen nach dem CO2 Carbon Footprint, der Durchlaufzeit, den Beständen, zu Lieferketten, Fehlteilen und vielen anderen Fragestellungen antworten zu liefern. Finden Sie mehr heraus und kontaktieren Sie uns, wir freuen uns auf Ihre Nachricht.
Prinzipiell ist die Vorgehensweise einer datengetriebenen Wertstromanalyse sehr ähnlich zum klassischen Ansatz mit Stift & Papier.
Nutzen wir die Fülle der bereits vorhandenen Daten jedoch aus, so können wir eine größere Menge an Informationen in kürzerer Zeit verarbeiten und so bspw. in wenigen Stunden alle Materialflüsse und Korrelationen entlang der Wertströme transparent aufzeigen. Eine datengetriebene Wertstromanalyse beeinhaltet also das Datenmanagement, einen digitalen Prozesszwilling oder ein Datenmodell und eine umfassende Bibliothek an Kennzahlen und analytischen Funktionen die automatisch ausgeführt werden.
Die graphische Visualisierung der Wertströme erfolgt analog zum klassischen Wertstrommodell.
Weil es viele Daten gibt verwendet fLUMEN Kreise & Linien in der Darstellung. Jedes der Objekte wie Lieferant, Kunde, Lager, Arbeitsplatz oder Werk wird mittels eines Kreises dargestellt. Der Nutzer kann zwischen der tabellarischen-, der Darstellung in Graphen-, Dashboard- oder Berichtsform wählen.
Die datengetriebene Unterstützung der Projekte durch das Datenmanagement und die systematische Aufbereitung der Daten in einem Datenmodell vereinfacht den Zugang zu Daten.
Da auf einmal sämtliche visuelle Modelle, analytische Möglichkeiten und sich insgesamt der Zugang zu Daten vereinfacht hat, ergeben sich viele neue Möglichkeiten: Engpässe frühzeitig erkennen, Corporate & Product Carbon Footprint, Durchlaufzeiten, Kosten, Fehlteile, Zeitvorsprung u.v.m. mehr Ergebnisse im Valuestore
Im Benutzermanagement können User oder ganze Gruppen verwaltet werden.
Zugangsberechtigungen erteilt und Aufgaben zugewiesen werden. Hier erfolgt die Verteilung der Rollen wie Supply Chain Manager, Werksleiter, Qualitätsverantwortlicher, Lean-Experte u.s.w.
Zwischen 4 und 12 Wochen.
Die Berechnungen für den CCF und PCF stellen immer eine Näherung dar. Daher kann prinzipiell unendlich viel Aufwand betrieben werden um den Carbon Footprint zu ermitteln. Mit Hilfe von Schnittstellen zum ERP- und anderen Systemen unterstützt flumen beim sammeln, aufbereiten und berechnen der notwendigen Informationen. I.d.R. kann so innerhalb von 4-12 Wochen eine aussagekräftige Darstellung des Corporate und Product Carbon Footprint für alle Werke und alle Produkte erfolgen. Ist das Modell einmal aufgebaut und der CCF/PCF verfügbar, sind diese natürlich innerhalb weniger Sekunden berechnet.
Ja, über das CO2-Portal.
Kunden verlangen immer häufiger die CO2-Werte ihrer Zulieferer. Über das CO2-Service-Portal ist es möglich Kunden einen Zugang zu Ihren Bestellungen und deren Detailinformationen zu geben. Die CO2-Werte können auch im Standard direkt auf die Rechnungen gedruckt werden mit der Möglichkeit die entstandenen CO2-Emissionen direkt über Partner zu kompensieren.
Ja.
Es ist möglich die CO2-Werte für die Kundenbestellungen bzw. Positionen direkt auf die Rechnungen aufzudrucken. Der Kunde hat so die Möglichkeit die entstandenen CO2-Emissionen seiner Bestellung direkt über eine Vielzahl an weltweiten Klimaschutzprojekten und in vielen Bereichen wie Ozeane, Tier- und Pflanzenschutz, Regenwälder, Sauberes Trinkwasser und mehr zu kompensieren.
Ja.
Im flumen executive Theater eT können die Klimaziele hinterlegt und live verfolgt werden. Ebenso können Massnahmen definiert, Ressourcen zugewiesen und Meilensteine definiert werden. Weil das flumen System in Echtzeit arbeitet, kann jederzeit der aktuelle Zustand in Bezug zum gesetzten Klimaziel betrachtet werden.
Produktion, Maschinenbau und das herstellende Gewerbe.
Flumen wurde entwickelt für den Maschinenbau und allgemein für das herstellende Gewerbe. Dennoch ist das flumen environment ein universelles Framework, um Daten zu verarbeiten und kann auch in anderen Bereichen Anwendung finden. Sprechen Sie uns hierzu einfach an. Kontaktieren Sie uns hier.
Ja.
Das flumen environment generiert aus den vorhandenen ERP-Daten automatisch ein Datenmodell, welches die gesamte Struktur des Unternehmens beinhaltet. Damit wird die gesamte Wertschöpfungskette abgebildet und ein Drill-Down von der globalen bis auf die lokale Ebene ermöglicht. Also vom Werk, der Ein- und Verkaufsorganisationen, über die einzelnen Arbeitsplätze und Lager bis zum einzelnen Beleg. So lässt sich schnell nachvollziehen wie ein einzelner CO2-Wert berechnet wird.
Plattform
In den IT-Systemen liegen bereits große Mengen an Daten.
Sind jedoch keine Daten vorhanden können alle Informationen auch von Hand eingepflegt oder über standardisierte Schnittstellen wie CSV, ODBC eingelesen werden. Grundsätzlich kann jede beliebige Datenquelle mit wenig Aufwand integriert werden. Die ERP-Daten liefern hier i.d.R. die Grundlage für die Prozessmodelle. Mittels individueller Konfiguration des ETL, der Webservices und des Frontends, können auch neue Use-Cases und Anwendungsfälle für gänzlich neue Bereiche umgesetzt werden.
Zwischen 3 und 5 Tagen.
Für die Installation des flumen environments braucht es eine virtuelle Maschine (VM). I.d.R. ist diese mit wenigen Clicks von den IT-Verantwortlichen zur Verfügung gestellt. Es benötigt dann einen Export der relevanten Daten aus dem ERP-System bzw. die Anbindung weiterer relevanter Datenbanken. Flumina stellt hier ein automatisiertes Skript für den Export der ERP-Daten zur Verfügung. Der manuelle Aufwand beschränkt sich hier also auf das Beobachten des Datenexports. Sobald die Daten in die flumen VM geladen sind, beginnt das Verifizieren der Daten. I.d.R. benötigt die gesamte Installation und Inbetriebnahme zwischen 3 und 5 Tagen.
Die Daten sind mittels Zugangskontrolle, Verschlüsselung der Kommunikation mittels SSL-Zertifikat und einem Rollenkonzept geschützt.
Das fLUMEN-environment läuft On-Premise, in der Cloud oder auf einem leistungsstarken Desktoprechner. Damit werden die bereits vewendeten Sicherheitssysteme des Betreibers genutzt.
Der Intervall mit dem die Daten aktualisiert werden ist frei konfigurierbar.
Für die operativen Tätigkeiten genügen i.d.R. Intervalle von 1/Tag. Je nach Anwendungsfall können diese variieren. Damit die Daten aktuell gehalten werden, werden sogenannte Deltaskripte zu definierten Zeiten nur das Delta aus den Datenbeständen holen. Damit wird die Menge der zu transportierenden Daten deutlich verringert.
Ja es können Daten aus beliebigen Datenbanken integriert werden.
Mittels standard Schnittstellen wie CSV oder ODBC lässt sich jede Datenquelle in fLUMEN integrieren und so die bereits vorhandenen Prozessmodelle und Daten mit weiteren Informationen ergänzen.
Ja, flumen ist ein Framework für das Sammeln & Aufbereiten von Informationen oder Daten.
Das System zu konfigurieren bedeutet eigene ETL-Prozessoren zu schreiben, die Webservices für einen Use-Case zu entwickeln und das Frontend entsprechend zu designen. Mehr über das flumen Framework, Data-Science, die Architektur des Systems und weitere Möglichkeiten stehen mit der flumina academy zur Verfügung.
Die Erfahrung zeigt, die Datenqualität ist gut, sonst würde die Fabrik bei der heutigen Komplexität gar nicht mehr funktionieren.
I.d.R. sind die Daten viel Besser als angenommen wird. Zudem werden die Daten mehreren Routineoperationen unterzogen, um die Datenqualität bestmöglichst bewerten zu können. Daraus ergeben sich meist Handlungsstrategien wie die Datenqualität gesteigert werden kann.
Ja.
Vor allem die Daten aus dem ERP System (Und hier liegen die meisten der für den PCF und CCF relevanten Daten vor.) werden in regelmäßigen Intervallen und automatisch neu berechnet. Im Falle, dass weitere Daten aus anderen 3.Systemen kommen, können diese über standardisierte Schnittstellen zu flumen wie bspw. CSV oder ODBC-Treiber bequem in Echtzeit integriert werden.
Ja.
Nutzer des flumen Systems können auf sämtlichen Ebenen eingeschränkt werden. Nach Werken, Kostenstellen, Kennzahlen, Material und Produktgruppen, Kundenkreise und vielen mehr.
Ja.
Das flumen environment ist ein universelles Framework für die Verarbeitung von großen Datenmengen und kann flexibel angepasst werden. Wir empfehlen Ihnen hier die Ausbildung Data-Science for Industry and Consultants. Mehr dazu finden Sie in der flumina academy unter https://www.flumina.de/academy.
Ja.
Das Flumen Environment besitzt eine Echtzeit Schnittstelle zum ERP- und anderen Systemen und nutzt hier einen bereits vorhandenen und breiten Datenbestand. Der manuelle Aufwand die Daten einzugeben wird dadurch drastisch verringert. Es sind Excel und CSV Im- und Exporte möglich.
Ja.
Das gesamte flumen System läuft auf einer virtuellen Maschine. Wo diese VM liegt entscheidet der Betreiber selbst. Ob On-Premise, in der Cloud oder auf einem Desktop-Rechner. Damit kann dasselbe Sicherheitssystem wie das des ERP-Systems verwendet werden. Weiter ist die Kommunikation mit den Clientsystemen über SSL-Verschlüßelt und es werden die gängigen Login-, Benutzer und Berechtigungslogiken mit Passwortschutz und Benutzerkontrollen angewandt. Alle systemrelevanten Events werden geloggt.
Im Benutzermanagement können User oder ganze Gruppen verwaltet werden.
Zugangsberechtigungen erteilt und Aufgaben zugewiesen werden. Hier erfolgt die Verteilung der Rollen wie Supply Chain Manager, Werksleiter, Qualitätsverantwortlicher, Lean-Experte u.s.w.
Einfach - mit einer Suchmaschine.
Mit der Suchmaschine können die CO2-Werte für einzelne Materialien, ganze Produktgruppen, Lieferanten, Absatzmärkte oder von Werken, Ein- oder Verkaufskaufsorganisationen durch einfaches eintippen abgefragt werden. Es ist auch möglich die virtuelle Assistentin MINA von flumina mit einer E-Mail zu fragen. Ebenso lassen sich Dashboards, Berichte, Analysen, weitere Kennzahlen und Simulationen mit wenigen Clicks umsetzen.
Ja.
Die Ergebnisse und berechneten Daten aus dem flumen environment können in alle verfügbare BI-Tools importiert werden, um mit diesen dann weiterzuarbeiten.
Abhängig vom gewählten Use-Case wird ein Datenmodell geladen.
Dieses Modell ist die digitale Schablone für die benötigten Daten, um die Durchlaufzeit entlang der Wertströme visualisieren zu können. Mittels automatisierter Skripte wie bspw. mit ABAP für SAP werden die notwendigen Rohdaten bereitgestellt.
Graphen, Kennzahlen, Listen & Tabellen, KPIs, Dashboards, Reports, Emails & Text.
Die Visualisierung erfolgt auf der Plattform und mithilfe der Datenräume entlang der Wertströme. Kreise und Linien, Lieferanten, Kunden, Lager, Aufträge, Bestellungen, Eigenschaften uvm.
Die betrachteten Mengen- und zeitlichen Systemgrenzen für das Datenmodell und die darauf ausgeführten Use-Cases sind frei wählbar.
Es können alle Materialien, ihre Varianten oder nur eine bestimmte Gruppe von Aufträgen, Arbeitsplätzen, Lagern oder Wertströmen betrachtet werden. Der Zeitraum des Projekts ist frei wählbar.
Flumen ist webbasiert und kann On-Premise, in der Cloud oder auf einem leistungsfähigen Desktop-Rechner installiert werden.
Damit werden auch dieselben Sicherheitssysteme wie die des ERP- und anderen Systemen verwendet.
Ja, es können Daten aus beliebigen Datenbanken integriert werden.
Mittels Standard-Schnittstellen wie CSV oder ODBC lässt sich jede Datenquelle in flumen integrieren und so die bereits vorhandenen Prozessmodelle und Daten mit weiteren Informationen ergänzen.
Kontakt
Haben Sie Fragen, Anregungen oder benötigen Sie weitere Informationen? Wir freuen uns auf Ihr Feedback!